In Zeiten der CO2-Diskussion gerät auch die IT zunehmend in die Kritik. Die Industrie reagiert unter anderem mit so genannten Green-PCs – also mit PCs, die besonders stromsparend arbeiten sollen. Was bisher nur wenig Beachtung fand, ist die Tatsache, dass auch das Betriebssystem eine Rolle spielt. So zeigt ein Test, dass die Desktop-Versionen von Linux im Vergleich zu Windows mehr Strom verbrauchen.
Die gemessenen Unterschiede sind zwar sehr gering, aber durchaus vorhanden. So zeigte sich im Desktop-Betrieb Windows XP SP2 sparsamer als Windows Vista, das wiederum weniger Strom verbrauchte als Fedora 7 und Ubuntu 7.10.
Es stellt sich die Frage, inwieweit sich der weltweite Stromverbrauch reduzieren ließe, wenn neben der Hardware auch die Software hinsichtlich der Leistungsaufnahme optimiert werden würde. Unternehmen mit einem großen Rechner-Fuhrpark könnten dann eventuell nicht nur der Umwelt Gutes tun, sondern auch Stromkosten sparen.
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