Ich weiß nicht so recht, aber der Begriff SOA war mir schon immer suspekt. Serviceorientierte Architektur, wiederverwendbare Module, Anwendungsbausteine, all das wirkt auf mich furchtbar aufgebläht und inhaltsleer. Nicht, dass ich SOA grundsätzlich ablehne. Ich bin einfach nur der Meinung, dass Firmen, die viele Anwendungen programmieren, sowieso schon immer mit wiederverwendbaren Modulen gearbeitet haben. Dass dies dann irgendwann auf ein standardisiertes Fundament gelegt wird, erscheint mir nur logisch.
Wie auch immer, ich begreife nicht, warum für mich als Kunde SOA ein Kaufargument sein sollte. Denn was unter der Haube meines Software-Parks passiert, interessiert mich nur bedingt. Ausschlaggebend ist, dass die Software das macht, was sie tun soll – und das bitte schön zu einem angemessenen Preis.
Deshalb lache ich mir angesichts dieser Meldung ins Fäustchen. Offenbar brachte eine Studie von Nucleus Research ans Tageslicht, dass es an der Lukrativität von SOA-Projekten kräftig hapert. Das Beste aber: Häufig scheitert SOA einfach nur daran, dass es gar keine wiederverwendbaren Services gibt.
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