Zunächst konnte ich es gar nicht glauben, doch es ist wahr: Seit heute bietet Oracle mit Oracle MV eine kostenlose Virtualisierungslösung. Oracle VM basiert auf der Hypervisor-Technologie der Open-Source-Lösung Xen und steht seit heute zum Download bereit.
Oracle VM unterstützt sowohl Windows als auch Linux, allen voran natürlich die Oracle-Distributionen. Gesteuert wird es über eine browserbasiertes Frontend. Logisch, dass auch die wichtigsten Oracle- und Peoplesoft-Lösungen schon dafür zertifiziert sind.
Verdient wird am Support. So kostet die 24/7-Unterstützung für ein System mit zwei CPUs 499 Dollar pro Jahr. Ein System mit unbeschränkter CPU-Zahl schlägt sich mit 999 Dollar pro Jahr nieder.
Der Aktienmarkt hat auf die Ankündigung übrigens freudig reagiert. Der Oracle-Kurs machte gleich nach der Ankündigung einen kleinen Sprung nach oben und entwickelte sich auch im Laufe des heutigen Tages recht gut. Konkurrent Vmware konnte da nich nachstehen und kündigte laut FTD ebenfalls eine kostenlose Virtualisierungslösung an.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…