Ui, ui… Ich habe von Freunden und Kollegen ganz schön Kritik wegen meines Postings zu Googles Text & Tabellen einstecken müssen (siehe auch Kommentar). Der Vorwurf war, ich würde all zu sehr Werbung für den Suchmaschinengiganten Google machen. Das war logischerweise nicht meine Absicht. Deswegen zum Ausgleich hier eine paar Alternativen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: Goffice, Writewith, Thinkfree, Ajax13, Zimbra und natürlich das famose Zoho.
Betrachten Sie also meine Begeisterung für Google Text & Tabellen in einem metaphorischen Sinn. Es geht mir weniger um das Produkt selbst als um die Art des Arbeitens, die mit solchen Tools möglich ist. Das Thema liegt nun mal gerade in der Luft. Auch andere Blogger und Kommentatoren haben es entdeckt. Besonders hinweisen möchte ich in diesem Zusammenhang auf die Artikel von Adam Turner bei IT Wire und Becky Bitzenhofer auf Compete.
Ersterer beschreibt, wie man sich durch die virtuellen Anwendungen von den Zwängen des Betriebssystems löst. Der zweite untersucht die Nutzerzahlen bei Google Text & Tabellen. Die Autorin hat nämlich festgestellt, dass sie immer häufiger dazu aufgefordert wird, Dokumente in Googles virtueller Office-Anwendung zu lesen, statt sie per E-Mail zugeschickt zu bekommen.
Sie stellt zu Google Text & Tabellen vollkommen richtig fest: “In addition, they offer online sharing and collaboration, which is becoming a complete necessity in today’s workplace. The more people share links to their documents, the more people will be exposed to Google Docs and Spreadsheets.“ (Hervorhebung von mir).
Update: Interessante Studie zum Thema Virtuelles Office.
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