Während Microsoft den Launch des ersten Service-Packs für Windows Vista vorbereitet, wollen andere beim guten alten Windows XP bleiben. So gibt es beispielsweise eine Petition “Save XP“ die sich offenbar regen Zuspruchs erfreut. Ganz schlimm trifft es Microsoft aber von Seiten des britischen Bildungswesens.
Dort hat die British Educational Communications and Technology Agency (Becta) Windows Vista und Office 2007 in Hinsicht auf den Einsatz in Schuleinrichtungen unter die Lupe genommen. Mit einem vernichtenden Urteil, das sich zumindest in Teilen auch auf gewerbliche Anwendungen übertragen lässt. Der vollständige Bericht steht als PDF auf der Becta-Homepage zum Download bereit.
Hier einige Schlüssel-Aussagen zu Windows Vista:
Interessant finde ich auch folgende zwei Aussagen, die sich zwar auf das Bildungswesen beziehen, meiner Meinung nach aber allgemeine Gültigkeit haben, weil sie einem Trend in der IT entsprechen:
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…