Jeff Jones, Security Strategy Director bei Microsofts Trustworthy Computing Group hat auf seinem Blog den von ihm verfassten „Windows Vista – One Year Vulnerability Report“ zum Download bereitgestellt.
In diesem Werk analysiert Jones die Zahl der aufgedeckten und geschlossenen Sicherheitslücken in Windows Vista im ersten Jahr und vergleicht sie mit dem ersten Jahr von Windows XP. Außerdem werden Vergleiche zu Linux (Red Hat, Ubuntu) und Mac OS X gezogen. Nun ja, wie sollte es anders sein, Windows Vista steht super da:
„My analysis found that researchers found and disclosed significantly fewer vulnerabilities in Windows Vista than either it predecessor product, Windows XP, or other operating systems such as Red Hat Enterprise Linux, Ubuntu, and Apple Mac OS X 10.4.“
Ich lasse das einmal so stehen (der Autor der Studie ist Microsoft-Mitarbeiter) und füge dem nur hinzu, dass in dem Bericht nichts über die noch nicht geschlossenen beziehungsweise veröffentlichten Sicherheitslücken steht. Außerdem denke ich, das die schiere Zahl gefundener und geschlossener Lücken nichts über die Sicherheit des Systems aussagt. Wichtiger ist, ob gefährliche Sicherheitslücken zeitnah geschlossen werden.
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