Jeff Jones, Security Strategy Director bei Microsofts Trustworthy Computing Group hat auf seinem Blog den von ihm verfassten „Windows Vista – One Year Vulnerability Report“ zum Download bereitgestellt.
In diesem Werk analysiert Jones die Zahl der aufgedeckten und geschlossenen Sicherheitslücken in Windows Vista im ersten Jahr und vergleicht sie mit dem ersten Jahr von Windows XP. Außerdem werden Vergleiche zu Linux (Red Hat, Ubuntu) und Mac OS X gezogen. Nun ja, wie sollte es anders sein, Windows Vista steht super da:
„My analysis found that researchers found and disclosed significantly fewer vulnerabilities in Windows Vista than either it predecessor product, Windows XP, or other operating systems such as Red Hat Enterprise Linux, Ubuntu, and Apple Mac OS X 10.4.“
Ich lasse das einmal so stehen (der Autor der Studie ist Microsoft-Mitarbeiter) und füge dem nur hinzu, dass in dem Bericht nichts über die noch nicht geschlossenen beziehungsweise veröffentlichten Sicherheitslücken steht. Außerdem denke ich, das die schiere Zahl gefundener und geschlossener Lücken nichts über die Sicherheit des Systems aussagt. Wichtiger ist, ob gefährliche Sicherheitslücken zeitnah geschlossen werden.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…