Windows, Linux oder doch lieber OS X? Der Streit um das bessere Betriebssystem ist so alt wie der Personal Computer selbst. Nur dass die Optionen früher CP/M und MS-DOS hießen. Wenn es um den privaten Einsatz geht, kann man dem Streit um das optimale Betriebsystem durchaus eine esoterische Natur zuschreiben. Die Geschmäcker sind halt verschieden, und jeder kann arbeiten, mit was er will.
Geht es allerdings um den betrieblichen Einsatz in einer größeren Organisation, dann sind die verschiedenen Streitpunkte durchaus fundamentaler Natur. Da geht es um Kosten, Sicherheit, Support und die Verfügbarkeit von relevanten Applikationen. Ein eher weniger beachteter Punkt ist allerdings die Akzeptanz durch die Mitarbeiter. Wie das Beispiel einer Schule in einem Vorort von Melbourne in Australien zeigt, darf die Macht der Mitarbeiter nicht unterschätzt werden.
So berichtet IT Wire in einem lesenswerten Artikel, wie die Strathcona Baptist Girls Grammar School vor rund sieben Jahren ihre IT-Infrastruktur mit rund 350 Workstations von Windows auf Linux umgestellt hat und warum man dort wieder überwiegend mit Windows arbeitet. Bemerkenswert ist, dass alle betriebswirtschaftlichen und technischen Aspekte nach wie vor für das Open-Source-Betriebssystem sprechen, die Anwender aber lieber mit Windows arbeiten.
Blöd nur, dass die Mitarbeiter immer noch nicht ganz zufrieden sind, denn statt XP wird jetzt auf vielen Rechnern Vista eingesetzt. Und das macht Lehrer und Schüler auch wieder nicht richtig glücklich.
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