Beim Begriff Green-IT habe ich bis jetzt nur an umweltfreundliche PCs, Server und Drucker gedacht. Aber wie unser amerikanischer Schwester-Blog Greentech Pastures schreibt, gehört natürlich auch die Netzwerk-Infrastruktur zur Green-IT. Schließlich laufen Switches und Router 24 Stunden am Tag und brauchen dafür eine Menge Strom.
Um so bemerkenswerter, dass man von den Herstellern kaum etwas in dieser Richtung hört. Einzige Ausnahme bisher ist D-Link. Zumindest auf deren amerikanischer Website wird für grüne Ethernet-Hardware geworben. Bin gespannt, wann auch andere Hersteller auf diesen Zug aufspringen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…