Forrester Research hat gerade eine Studie über die Betriebssystem-Marktanteile in amerikanischen Unternehmen veröffentlicht. Befragt wurden 50.000 Anwender in 2300 großen bis sehr großen Unternehmen. Das Ergebnis ist keine Überraschung: Windows führt unangefochten.
Windows XP kommt auf einen Marktanteil von 89,8 Prozent. Abgeschlagen auf den Plätzen liegen Windows Vista (6,3), Mac OS X (4,2) und Linux (0,6). Gegenüber der vorangegangenen Studie hat Windows leicht verloren (3,7 Prozent), während Mac OS X seinen Marktanteil ausgehend von 1,2 Prozent Anteil fast verdreifachen konnte. Auch Linux konnte um 0,5 Prozent zulegen. Nichts Dramatisches also.
Amüsant ist die Berichterstattung über die Forrester-Studie. Je nach persönlicher Vorliebe der Autoren wird die Studie mal mit der Überschrift „Windows: A Monopoly Shakes“ und mal mit „Forrester: Forget Macs. In business, it’s still all about Windows“ angepriesen.
Ich selbst finde es bemerkenswert, wie weit Windows Vista hinter Windows XP zurückliegt. Immerhin haben wir schon April 2008, und trotzdem konnte Microsoft erst 6,3 Prozent der amerikanischen Business-User zum Umstieg vom guten alten XP auf Vista überzeugen. Traurig…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…