Dell und andere IT-Hersteller geben sich zunehmend einen grünen Anstrich. Die Vorteile grüner IT liegen auf der Hand: Umweltschutz für alle und Senkung der Betriebskosten für die Firmen. So weit, so gut.
Was mich allerdings verwundert, ist, dass offensichtlich immer noch…
„… in Ausschreibungen zu selten grüne Kriterien verlangt (werden). Meist sei das bisher nur bei Unternehmen oder Behörden der Fall, die sich in einem dafür sensitiven Umfeld bewegen.“
So Albert Esser, Vice President Power and Infrastructure Solutions bei Dell.
Eigentlich unverständlich, schon allein deshalb, weil man erwarten kann, dass die Energiekosten in Zukunft noch höher werden und sich daher durch mehr Energieeffizienz auch immer bedeutendere Einsparungen bei den Betriebskosten erzielen lassen.
Allerdings macht allein ein geringer Energieverbrauch noch lange keine grünes Produkt. Es geht auch um die Vermeidung von Giftstoffen bei der Produktion und um das Recycling. Hier lohnt sich die Lektüre des aktuellen Greenpeace-Rankings Guide to Greener Electronics. Dort werden die wichtigsten Hersteller von IT- und Unterhaltungstechnik nach ihrer Politik hinsichtlich Giftstoffvermeidung, Altgeräterücknahme und Recycling bewertet. Das Fazit aus meiner Sicht: Deprimierend wenig Fortschritt seit dem ersten Ranking im August 2006.
Hier muss dringend mehr geschehen! Die größte Macht liegt dabei wie gewöhnlich bei den gewerblichen Käufern, die die Hersteller dank großer Abnahmemengen zu mehr Umweltfreundlichkeit zwingen können. Wenn sie nur wollten…
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