Nachdem seine weltweite Partnerkonferenz erst einmal ziemlich nachrichtenarm begann, hat Microsoft heute wenigstens im Serverbereich ein paar Ankündigungen gemacht. Die Release Candidates 1 von Windows Small Business Server 2008 und Windows Essential Business Server 2008 sind verfügbar. Die finalen Produkte werden am 12. November auf den Markt kommen.
Können Sie die beiden Produkte schon unterscheiden und in die Produktfamilie der Windows-Server einordnen? Ich auch nicht. Essential Server ist gar nicht so essentiell, es ist der große Bruder von Small Business Server, das für Unternehmen mit bis zu 50 PC-Arbeitsplätzen ausgerichtet ist. Essential Business Server kann in Firmen mit bis zu 250 PC-Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Es umfasst neben dem eigentlichen Betriebssystem Windows Server 2008 die Lösungen Exchange Server 2007, Forefront Security for Exchange Server, System Center Essentials 2007, den Nachfolger von Internet Security and Acceleration Server und optional SQL Server 2008.
Im Vergleich zu den fünf Basisversionen von Windows Server 2008, die vom ganz normalen Windows Server 2008 Standard bis hin zu Windows HPC Server 2008 reichen, treten die zwei Neuzugänge ja noch in überschaubarer Zahl an. Betrachtet man die Servervielfalt allerdings von der Lizenzseite, die für Unternehmen mindestens so wichtig ist wie die Funktionalität, dann steuert Microsoft in einen immer tieferen Morast. Da wäre ein Grundmodell mit variabler Ausstattung kundenfreundlicher als die Sondermodelle. Sie werden sich jetzt denken, dass Sondermodelle Autos doch auch ganz attraktiv sind. Stimmt, nur kauft man sich davon in der Regel nur eines – und nicht einen Fuhrpark mit unterschiedlichen Anforderungen je Fahrer.
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