Hybrid war auf der letzten IAA eines der beherrschenden Themen. Auch im Bereich der Notebook-Grafik spielt die Technik eine Rolle, und zwar nicht erst auf der nächsten CeBIT.
Denn nach wie vor sind die in vielen Geräten verbauten Shared-Grafik-Lösungen, die als Speicher Teile des RAM mitnutzen, relativ langsam. Neuere Spiele oder 3D-Business-Applikationen lassen sich damit nur eingeschränkt oder gar nicht ausführen. Der große Vorteil der schwachen Chips ist allerdings, dass sie vergleichsweise wenig Strom verbrauchen – was für eine lange Akkulaufzeit ja unerlässlich ist.
Einige Hersteller wie Asus mit dem U3S bringen Notebooks auf den Markt, die neben der integrierten Grafik eine weitere, diskrete GPU mit eigenem Speicher haben.
Ein solches Gerät vereint das Beste aus zwei Welten: Für normale Office-Tätigkeiten fernab der Steckdose bleibt man bei der langsameren Onboard-Grafik, wenn’s mal multimedial hoch hergehen soll und eine Stromquelle in der Nähe ist, schaltet man auf den schnelleren Chip um. Ohne Reboot.
Man darf gespannt sein, ob sich diese Lösung künftig in der Breite durchsetzt. Denn auch die Nachteile wollen wir an dieser Stelle nicht verschweigen: So erfordert der benötigte Raum im Gehäuse möglicherweise den Verzicht auf anderen Komponenten (das U3S kommt ohne optisches Laufwerk). Außerdem dürfen nicht zu leistungshungrige Chips verbaut werden, da die Konzeption eines Notebooks der Wärmeentwicklung Grenzen setzt. Meistens muss man sich eher auf die Einstiegsmodelle einer Serie beschränken.
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