Das Thema Backup wird von vielen Privatnutzern immer noch unterschätzt. Zwar ist beispielsweise der Verlust der Familienfotos der letzten fünf Jahre nicht existenzgefährdend, für die meisten wohl aber sehr schmerzlich. Der Bedarf an Sicherungslösungen ist auf jeden Fall vorhanden.
Kürzlich hat mit Hewlett-Packard ein weiterer Player den Markt für Online-Backups betreten. Der als Upline bezeichnete Dienst kostet jährlich 59 für einen und 149 Dollar für drei Anwender. Das Datenvolumen ist nicht begrenzt.
Ich frage mich immer, für wen solche Services derzeit interessant sind. Natürlich ist es sehr praktisch, einfach Daten hochzuladen und sich um nichts weiter kümmern zu müssen. Dem stehen allerdings der vergleichsweise hohe Preis (eine externe 500-GByte-Festplatte bekommt man bereits für gut 100 Euro) und Datenschutzbedenken entgegen. Trotz der – zumindest im Falle von HP – umfassenden Verschlüsselung muss man sich nämlich erst an den Gedanken gewöhnen, all seine privaten Dokumente und Bilder aus der Hand zu geben.
Wie stehen Sie zum Thema Online-Backup? Nutzen Sie schon einen der Dienste? Oder scheitert es an den Kosten oder an Datenschutzbedenken?
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