Microsoft will am 24. April seinen webbasierten Service namens Live Mesh vorstellen. Das wird auch Zeit, denn Gates-Nachfolger Ray Ozzie muss endlich aus der Deckung kommen! Er ist angetreten, das Unternehmen ins Cloud-Computing-Zeitalter zu führen.
Bislang verliert sich der Chief Software Architect aber eher in vagen Ankündigungen. Im Bereich der Suche konnte Microsoft nicht gegen Google gewinnen, und auch sonst scheinen die Redmonder im Web immer einen oder mehrere Schritte hinterher zu sein. Bahnbrechende Neuerungen waren bislang nicht zu sehen.
Ob Live Mesh große Wellen schlagen wird, ist noch offen, interessant klingt die Technik aber allemal: Offenbar arbeitet Microsoft an einem webbasierten Dienst, der Inhalte, Services und Applikationen zwischen Geräten (Desktops, Notebooks, Smartphones) synchronisieren kann. Das Internet dient dabei als Hub.
Die Vorstellung von Live Mesh ist ein wichtiger Test, ob man mit Microsoft und Ray Ozzie künftig rechnen muss – oder ob in Redmond auch in Zukunft eher reagiert als agiert wird. Man darf gespannt sein.
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