Normalerweise freut man sich, wenn sich die Wolken verziehen. Nutzer des Cloud-Computing-Dienstes Amazon S3 hätten aber bestimmt gerne auf einen wolkenfreien Sonntag verzichtet.
Der Online-Storage-Service wird von Unternehmen wie Twitter oder SmugSmug zur Speicherung großer Datenmengen verwendet. Das spart hohe Investitionen in eine eigene Infrastruktur.
Bestimmt haben die Amazon-Verantwortlichen alles getan, damit ein so langer Ausfall (knapp acht Stunden) nicht vorkommen kann. Aber schon zum zweiten Mal in diesem Jahr zeigt sich, dass das nicht gereicht hat.
Was lernen wir daraus? Auch im Cloud-Computing-Zeitalter wird man sich wohl daran gewöhnen müssen, dass die IT manchmal streikt.
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