Heute habe ich das Medion-Netbook Akoya E1210 zum Test bekommen. Während die Hardware einen exzellenten Eindruck hinterlässt, fällt die Softwareausstattung deutlich ab.
Ein besonderes Ärgernis ist die installierte Google-Toolbar, die nicht nur den Browser verlangsamt, sondern auf dem sowieso nur 600 Pixel hohen Screen einfach zu viel Platz wegnimmt. Knapp dahinter liegt die „Security-Software“ Bullguard, deren Verhalten an sich schon an einen Schädling erinnert. Ihr Fenster kann nämlich nur per Task-Manager beendet werden – zumindest wenn man sich nicht registrieren möchte. Ein Klick auf den Schließen-Button öffnet die Software immer wieder neu. Sowas kennt man ja eher von Adware.
Faiererweise muss gesagt werden, dass die vorinstallierten „Hilfsprogramme“ keine Erfindung von Medion sind. Fast jedes neue Notebook ist damit verseucht. Schließlich können die Hersteller ihre chronisch knappen Margen damit etwas aufbessern.
Google-Toolbar: Platzverschwendung auf dem kleinen Netbook-Screen (Bild: ZDNet). |
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…