Heute habe ich das Medion-Netbook Akoya E1210 zum Test bekommen. Während die Hardware einen exzellenten Eindruck hinterlässt, fällt die Softwareausstattung deutlich ab.
Ein besonderes Ärgernis ist die installierte Google-Toolbar, die nicht nur den Browser verlangsamt, sondern auf dem sowieso nur 600 Pixel hohen Screen einfach zu viel Platz wegnimmt. Knapp dahinter liegt die „Security-Software“ Bullguard, deren Verhalten an sich schon an einen Schädling erinnert. Ihr Fenster kann nämlich nur per Task-Manager beendet werden – zumindest wenn man sich nicht registrieren möchte. Ein Klick auf den Schließen-Button öffnet die Software immer wieder neu. Sowas kennt man ja eher von Adware.
Faiererweise muss gesagt werden, dass die vorinstallierten „Hilfsprogramme“ keine Erfindung von Medion sind. Fast jedes neue Notebook ist damit verseucht. Schließlich können die Hersteller ihre chronisch knappen Margen damit etwas aufbessern.
Google-Toolbar: Platzverschwendung auf dem kleinen Netbook-Screen (Bild: ZDNet). |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…