Fast fünf Jahre sind vergangen, seitdem die großen Player im Internet-Segment verkündeten, sich dem Spam-Problem ernsthaft widmen zu wollen. Vielversprechende Technologien mit beeindruckenden Namen wie Domainkeys, Sender ID und Sender Policy Framework machten sowohl in der Sicherheits-Community als auch in der IT-Fachpresse die Runde.
In wenigen Wochen schreiben wir 2008 – und es gibt mehr Spam als jemals zuvor. Jeder, der einen E-Mail-Account besitzt, ist von der Plage betroffen, und, von unzuverlässigen Mailfiltern abgesehen, der Werbepost- und Malware-Flut hilflos ausgeliefert.
Im Videobeitrag unten gibt ZDNets Leitender Redakteur David Berlind AOL, Google, Yahoo und Microsoft die Schuld – denn die miteinander konkurrierenden Giganten konnten sich nie auf einen gemeinsamen Anti-Spam-Ansatz einigen. Hätten sie dies getan, wären danach alle anderen Provider auf den Zug gesprungen, was zu einer effektiven und (nahezu) global unterstützten Spam-Abwehr geführt hätte.
Kommentare sind, wie immer, willkommen.
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