Webmail, Messenger, Bookmarkdienst, Blog, Leserforum, Freundesnetzwerk, Fotocommunity, Jobportal, Amazon, Ebay: Heute gibt es kaum noch eine lohnende Webanwendung, die ohne Login mit Benutzernamen und Passwort auskommt.
Doch bei so vielen zu erzeugenden Kennungen fehlen auch dem kreativsten User früher oder später die Worte. Aktuelle (und alte) Studien belegen, dass die überwiegende Mehrheit der Anwender schwache, leicht zu erratende Passwörter einsetzt, und schlimmer noch, dieselben Login-Kombinationen über verschiedene Dienste hinweg verwendet.
Hier schaffen auch die meisten Generatoren „sicherer“ Passwörter aus zufälligen Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen keine wirkliche Abhilfe. Die erzeugten Kennungen à la J2t>+ejNy#agg19 sind schlicht und einfach zu kompliziert, als dass der Normalsterbliche sie sich merken könnte.
Ein viel besserer Ansatz basiert auf der Idee der so genannten phonetischen Passwörter. Diese können ebenfalls nach sicheren Kriterien (Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen) erzeugt werden, doch bieten sie gegenüber ihren hieroglyphenähnlichen Verwandten einen entscheidenden Vorteil: Spezielle Algorithmen sorgen für Buchstabenkombinationen, die sich aussprechen lassen – und somit leichter im Gedächtnis bleiben.
Einen kostenlosen Online-Generator für phonetische Passwörter finden Sie hier:
Und hier noch einen:
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…