Dass sich mit kriminellen Internet-Aktivitäten wie dem massenhaften Versand von Spam oder dem Ausführen von Denial-of-Service-Attacken richtig viel Geld verdienen lässt, ist keine neue Erkenntnis. Seit Jahren wird von einer Art Cyber-Mafia berichtet, die für Auftraggeber gegen Entgelt ganze Heerscharen von gekaperten Windows-PCs ihr dunkles Werk verrichten lässt.
Doch eine Frage ist bislang unbeantwortet geblieben: Wie viel Geld genau kassiert so ein Mitglied des elektronischen organisierten Verbrechens? Eine neue, von den G-Data Security Labs durchgeführte Studie wirft etwas Licht auf die finanziellen Aspekte der virtuellen Unterwelt.
Nur ein Beispiel:
„Selbst bei einer Arbeitszeit von lediglich 20 Stunden pro Monat können ‚Mini-Job-Spammer‘ mit gerade einmal 20 Aufträgen pro Monat 400 Millionen Spam-Mails versenden und problemlos Monats-Einkünfte von 7.000,- Euro und mehr erzielen.“
Steuerfrei, versteht sich. Können Sie da mithalten?
Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier:
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…