Time Warner hat bei der Bekanntgabe seiner aktuellen Wirtschaftszahlen auch das Ergebnis seines Tochterunternehmens AOL im vierten Quartal veröffentlicht. Demnach sind die Werbeeinnahmen von AOL zwischen Oktober und Dezember um 18 Prozent eingebrochen. Die Umsätze aus Internetanschlüssen sanken um 27 Prozent. Insgesamt setzte der Konzern im vierten Quartal mit 968 Millionen Dollar 23 Prozent weniger um als im letzten Vierteljahr 2007.
Im operativen Geschäft machte AOL einen Verlust von 1,9 Milliarden Dollar. Ursache für das schlechte Ergebnis sind Wertberichtigungen in Höhe von 2,2 Milliarden Dollar im vierten Quartal. Bezogen auf das Geschäftsjahr setzte AOL 20 Prozent weniger um als 2007, wobei die Werbeeinnahmen im Jahresverlauf um 6 Prozent fielen und die Umsätze mit Internetanschlüssen um 31 Prozent sanken.
Time Warner gab auch bekannt, dass Google seinen 5-Prozent-Anteil an AOL verkaufen will, den der Suchanbieter 2005 für rund 1 Milliarde Dollar erworben hatte. Die US-Börsenaufsicht SEC hatte den Verkauf bereits im Juli 2008 abgesegnet. Time Warner steht ein Vorkaufsrecht zu, wobei das Medienunternehmen davon ausgeht, dass Google deutlich weniger für seine Aktien erhalten wird, als es beim Kauf ausgegeben hat.
Auch Google rechnet mit Verlusten beim Verkauf der AOL-Aktien. Im letzten Quartal 2008 hatte das Unternehmen 726 Millionen Dollar auf den Wert der AOL-Anteile abgeschrieben.
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