Intel hat die Schließung seiner Chipfertigung in Shanghai angekündigt. „Wir konsolidieren unsere Fertigungsstätten in China im Rahmen der vor wenigen Wochen angekündigten Sparmaßnahmen„, erklärte Intel-Sprecher Chuck Mulloy. Von der Werkschließung sind bis zu 2000 Mitarbeiter betroffen. Insgesamt will Intel rund 6000 Stellen abbauen.
Mit der Schließung des Werks in Pudong im Großraum Shanghai, das seinen Betrieb bis zum zweiten Quartal 2010 endgültig einstellen soll, passt Intel nach eigenen Angaben seine Produktionskapazitäten an die Marktbedingungen an. Den betroffenen Mitarbeitern will der Chiphersteller einen Arbeitsplatz in Chengdu in der chinesischen Provinz Sichuan oder in einem neuem Werk in der nordchinesischen Hafenstadt Dalian anbieten. Dort soll die Produktion in der zweiten Jahreshälfte 2010 anlaufen.
Auch Intel hat mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Im vierten Quartal 2008 hatte der Halbleiterhersteller einen Gewinneinbruch von 90 Prozent verzeichnet. Für das erste Vierteljahr 2009 schließt Intel-Chef Paul Otellini nicht aus, dass das Unternehmen erstmals seit 21 Jahren wieder rote Zahlen schreiben wird.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…