Intel hat die Preise für seine Solid State Drives um bis zu 34 Prozent gesenkt. Die 160-GByte-Version der für Notebooks und Desktops konzipierten Produktreihe X25-M, die erst seit Ende Dezember erhältlich ist, kostet nun nur noch 765 Dollar statt 945 Dollar. Das bisher 595 Dollar teure 80-GByte-Modell ist ab sofort für 390 Dollar zu haben.
Auch die für Server entwickelten SSDs mit der Bezeichnung X25-E bietet Intel ab sofort günstiger an. Für das Modell mit 32 GByte verlangt das Unternehmen 415 Dollar statt 695 Dollar. Zudem hat der Chiphersteller erstmals einen Preis für das X25-E mit 64 GByte genannt: Es soll 795 Dollar kosten. Ein Intel-Sprecher begründete die Preissenkung mit einer vollständigen Auslastung der Produktion. Die daraus resultierenden Kostensenkungen habe Intel an seine Kunden weitergegeben.
Solid State Drives eignen sich aufgrund ihres geringeren Energieverbrauchs für den Einsatz in Notebooks und Servern, sind aber teurer als magnetische Festplatten und bieten weniger Speicherplatz. Auch nach der Preissenkung ist eine herkömmliche Notebookfestplatte mit einer Speicherkapazität von 320 GByte und einem Preis von unter 70 Euro deutlich günstiger als Intels X25-M mit 160 GByte, die umgerechnet 593 Euro kostet.
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