Windows 7 bringt ein deutlich verbessertes Backup-Programm mit. Während man unter Vista nur entscheiden kann, welche Dateitypen (Bilder, Dokumente, TV-Aufzeichnungen) gesichert werden sollen, kann man jetzt auf Basis von Verzeichnissen arbeiten.
Die neue Software fügt Profile von erst später angelegten Nutzern dem Backup hinzu. Zudem wird automatisch ein Image des Rechners mit abgespeichert. Die Wiederherstellung eines Rechners fällt damit deutlich leichter.
Das Backup-Programm in Windows 7 ist im Vergleich zum Vista-Pendant ein deutlicher Fortschritt, da es endlich eine präzise Auswahl der Verzeichnisse ermöglicht. Allerdings ist das Interface bei weitem nicht so ausgeklügelt wie das von Apples Time Machine.
Der Anteil steigt der Vorfälle mit Datenverlusten steigt 2024 deutlich an. Einige Unternehmen melden nach…
60 Prozent der Deutschen befürworten, dass Onlinenutzer per Testament darüber verfügen, was im Todesfall mit…
Werkzeuge und Architekturkonzepte wissen zu überzeugen. Zudem wächst die Zahl der Dienstleister mit ausreichender Umsetzungsexpertise.
Eine Studie von Akamai deckt Folgen wie emotionaler Stress und Rückgang des Selbstwertgefühls auf. Ein…
Das Tool liefert wiederholt Falschmeldungen. Es erkennt bei einem Scan bereits reparierte Systemdateien weiterhin als…
Ein DDoS-Angriff legt große Teil des Internet Archive lahm. Während die Wayback Machine wieder im…