Die Arbeit mit mehreren Monitoren ist heute mehr die Regel als die Ausnahme. Unter Windows Vista macht dies mitunter Probleme: Die Konfiguration ist relativ kompliziert, und Einstellungen verschwinden immer wieder.
Windows 7 bietet mit der Tastenkombination Windows + P die Möglichkeit, bei einem angeschlossenen Bildschirm zwischen verschiedenen Modi zu wechseln: gespiegelt, erweitert oder nur auf dem Beamer anzeigen.
Das Desktop-Kontextmenü ruft den neu gestalteten Dialog Bildschirmauflösung auf, der die Verwaltung mehrerer Monitore erheblich vereinfacht. Auch scheint Windows 7 die vorgenommenen Einstellungen nicht mehr zu verlieren.
Pro
- modernisierte Dialoge vereinfachen die Konfiguration
- Einstellungen bleiben erhalten
Contra
- Zusammenspiel mit Grafikkartentreibern noch unklar
Fazit
Die Arbeit mit mehreren Monitoren unter Vista kann für viel Frust sorgen. Wenn man Glück hat, findet man einen guten Grafikkartentreiber, der zumindest die Einstellungen erhält. Windows 7 verspricht in dieser Disziplin Fortschritte.
Bewertung: gut
- Die wichtigsten Windows-7-Funktionen auf dem Prüfstand
- Superbar
- Infobereich
- Startmenü
- Desktop
- Aero Shake, Aero Peek, Aero Snap
- Systemsteuerung
- Windows-Explorer
- Multimonitor-Unterstützung
- Benutzerkontensteuerung
- Media Player 12
- Libraries
- Media Center
- Suche
- Backup
- Easy Connect
- Homegroups
- Bitlocker to go
- Geräte und Drucker
- Play to
- Bildschirmlupe
- Problem Steps Recorder
Neueste Kommentare
2 Kommentare zu Die wichtigsten Windows-7-Funktionen auf dem Prüfstand
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Windows7
Viel Wirbel um, was?.Nachdem Windows7 aufgespielt wurde( Update von Vista), viele Probleme mit Mac Affee. Alle 15 Min. Fehlermeldung: Ihr Computer ist nicht geschützt., mit 2klicks geht Mac Affee wieder in den Schutzstatus.Mit dem Drucker gibts auch öfters Probleme. Mein Mac läuft zuverlässiger.
Funktioniert manchmal nicht
Sie haben Recht, wenn Sie schreiben, dass EasyConnect manchmal nicht funktioniert, aber Sie haben nicht Recht, wenn Sie dazu nicht nachvollziehbare Gründe anführen. Das Protokoll PNPR, dass zur Namensauflösung verwendet wird führt nicht immer zwingend zu einem Ergebnis. Dies ist zwar nicht gewollt, aber im Sinne des Funktionsprinzips, da sich nur Rechner finden können, die auch auf irgendeine Weise miteinander verknüpft sind. Ist dies nicht der Fall, schlägt auch die Verbindung fehl (in der Beta kam hier der sehr passende Hinweis, dass der andere Rechner nicht gefunden wurde, was genau das Problem beschreibt). Mit der zunehmenden Verbreitung von IPv6 wird sich dieses Problem aber auch von selbst beheben.