TeamViewer hat seine gleichnamige Fernwartungssoftware für den Mac in Version 4 auf den Markt gebracht. Für den PC steht TeamViewer 4 bereits seit Dezember zur Verfügung.
Apple-User (ab Mac OS X 10.4) können die Software für den privaten Gebrauch kostenlos von der Website des Herstellers herunterladen. Für die gewerbliche Nutzung sind Business- und Premium-Lizenzen erhältlich. Die Business-Lizenz kostet 594 Euro. Der Preis für die Premium-Lizenz, die auf beliebig vielen Arbeitsplätzen installiert werden darf, beträgt 1188 Euro. Für 196 Euro gibt es eine auf sechs Monate begrenzte Variante der Business-Lizenz.
Kernfeature von TeamViewer ist der Zugriff über den Webbrowser: Mit einem flashbasierten Webclient können entfernte Computer über den Browser gesteuert und verwaltet werden. Die Installation eines separaten Plug-ins ist nicht notwendig. Unter login.teamviewer.com können sich Benutzer einen Account einrichten.
Neu in Version 4 für den Mac ist außerdem die Partnerliste: Damit können Anwender beliebig viele Verbindungspartner speichern und verwalten, mit denen sie häufig zu tun haben. Eine integrierte Präsenzanzeige informiert, welche Partner aktuell online sind. Die Verbindung zum jeweiligen Computer lässt sich dann per Mausklick herstellen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…