Samsung hat mit dem Syncmaster 2233RZ einen 16:10-Monitor mit einer Bilddiagonale von 22 Zoll vorgestellt, mit dem sich Spiele oder Anwendungen auch dreidimensional darstellen lassen. Dafür wird allerdings eine Shutter-Brille und eine Nvidia-Grafikkarte des Typs Geforce 8, 9 oder GTX200 benötigt.
Die technische Grundlage für die nahezu flimmerfreie 3D-Darstellung bildet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Dadurch ist der Monitor in der Lage, das 3D-Signal in je ein Bild für das linke und das rechte Auge mit einer Wiederholfrequenz von je 60 Hz zu zerlegen. Herkömmliche Flachbildschirme verfügen über eine Frequenz von 60 Hz und zerlegen das 3D-Bild in zwei Halbbilder von je 30 Hz. Per Knopfdruck lässt sich das Display in einen normalen 2D-Betrieb schalten.
Das TN-Panel hat eine native Auflösung von 1680 mal 1050 Bildpunkten. Die Reaktionszeit gibt Samsung mit 3 Millisekunden im 3D-Modus und 5 Millisekunden im Normalbetrieb an. Das dynamische Kontrastverhältnis beträgt laut Hersteller 20.000:1, der Helligkeitswert 300 Candela pro Quadratmeter. Der maximale Bertrachtungswinkel des neigbaren Displays liegt horizontal bei 170 und vertikal bei 160 Grad.
Der Anschluss an den Computer erfolgt mittels einer DVI-Schnittstelle mit HDCP-Unterstützung. Bilder im 4:3-Format soll der Monitor automatisch im richtigen Seitenverhältnis verzerrungsfrei darstellen.
Der Syncmaster 2233RZ kommt voraussichtlich Mitte März für 359 Euro in den Handel. Die Garantiezeit beträgt drei Jahre. Im Lieferumfang ist allerdings keine Shutter-Brille enthalten. Samsung empfiehlt das 199 Dollar teure „Geforce 3D Vision Kit“ von Nvidia.
Der Syncmaster 2233RZ unterstützt mittels Shutter-Brille 3D-Darstellung (Bild: Samsung). |
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