Freenet hat seine vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 veröffentlicht. Demnach konnte der Büdelsdorfer Telekommunikationskonzern, der ab April unter dem Namen Mobilcom Debitel firmieren wird, seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr von 1,691 Milliarden Euro auf 2,874 Milliarden Euro steigern.
Der Rohertrag stiegt von 446 Millionen Euro auf 642 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 207 Millionen Euro leicht unter Vorjahresniveau (2007: 214 Millionen Euro).
Das zum Verkauf stehende DSL-Geschäft und die bereits vor dem Bilanzstichtag veräußerte Debitel Nederland trugen mit einem Minus von 37 Millionen Euro zum Konzernergebnis bei (2007: minus 112 Millionen Euro). Die weitergeführten Geschäftsbereiche erzielten ein Plus von 148 Millionen Euro gegenüber 61 Millionen Euro im Jahr 2007.
Aufgrund des im vierten Quartal 2008 angekündigten Restrukturierungsprogramms für den Mobilfunkbereich hat Freenet Rückstellungen gebildet. Vor allem dadurch fielen für die Mobilfunksparte im Schlussquartal Einmalaufwendungen in Höhe von rund 74 Millionen Euro an.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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