Wie die Welt Online berichtet, hat der Billigflieger Ryanair die Handynutzung in seinen Flugzeugen erlaubt. Vorerst können Fluggäste in 20 Maschinen Gespräche starten und empfangen sowie SMS versenden. Dem Bericht zufolge will Ryanair den Service in den nächsten anderthalb Jahren gemeinsam mit Partner Onair, einem Joint Venture von Airbus und Sita, auf der kompletten Flotte von rund 170 Flugzeugen anbieten.
Telefonate sollen zwischen zwei und drei Euro pro Minute kosten. Für das Versenden einer SMS fallen 50 Cent an, der Empfang ist gratis. Eine E-Mail schlägt mit bis zu 1,50 Euro zu Buche. Wenn ein grünes Licht aufleuchtet, darf das Handy eingeschaltet werden.
Ursprünglich hatte Ryanair seinen Handy-Service für Mitte 2007 angekündigt. Europäische Fluggesellschaften dürfen schließlich solche Dienste seit vergangenem Jahr anbieten. Im April hatte die EU die notwendigen technischen Standards für Telefonate über den Wolken festgelegt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…