Handys können jetzt beamen: Was leisten Mini-Projektoren?

Wer größere Bilddiagonalen projizieren oder in heller Umgebung arbeiten möchte, muss auf etwas größere, aber dafür lichtstärkere Geräte zurückgreifen. Solchen Mini-Beamern genügt immer noch eine Grundfläche, die kleiner als ein DIN-A4-Blatt ist. Sie wiegen zwischen 300 und 1000 Gramm und erreichen eine Lichtstärke von rund 100 ANSI-Lumen. Diese Projektoren sind überwiegend als Standalone-Geräte konzipiert und nicht auf externe Zuspieler angewiesen, lassen sich aber auch an Laptops, iPods oder andere Multimediageräte anschließen.

Ein aktueller Vertreter dieser Klasse ist Toshibas F10. Der DLP-Projektor wiegt 650 Gramm und benötigt eine Stellfläche von nur 14 mal 12,5 Zentimetern. Der F10 hat einen SD-Karten-Slot, sodass man für die Präsentation unterwegs tatsächlich kein zusätzliches Gerät mitnehmen muss. Mit einer Leuchtstärke von 100 ANSI-Lumen traut der Hersteller ihm eine Projektion auf 152 Zentimetern (60 Zoll) Bilddiagonale zu. Weitere Beispiele für Geräte dieser Klasse sind Acer K10 Pico Projector, BenQ GP1 oder der Dell M109S .

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ZDNet.de Redaktion

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