Wer per WLAN nicht ins Internet kommt, kann auf das integrierte HSPA-Modul von Ericsson (F3507g) zurückgreifen. Man muss im Gegensatz zu einer USB-Lösung nicht ständig aufpassen, dass etwas abbricht. Der Slot für die SIM-Karte ist wie bei vielen anderen Notebooks erst nach dem Entfernen des Akkus zugänglich.
Während man die SIM-Karte durch einfaches Einschieben schnell einlegen kann, fällt das Entfernen deutlich schwerer: Man kann sie aufgrund ihrer Positionierung nicht mit zwei Fingern anfassen und einfach herausziehen. Man benötigt eine Pinzette. Sind häufige Wechsel der SIM-Karte notwendig, beispielsweise um im Ausland einen günstigeren Provider zu wählen, sollte man sich nach einem anderes Gerät umsehen. Ansonsten fällt das Manko kaum ins Gewicht.
Da Windows XP HSPA-Module im Gegensatz zu LAN und WLAN nicht nativ unterstützt, wird die Verbindung über ein separates Applet von Ericsson hergestellt. Es ist einfach zu bedienen und erfüllt seinen Zweck tadellos. Die Geschwindigkeit des Zugangs hängt vom Provider und von den örtlichen Gegebenheiten ab. T-Mobile bietet im Münchener Stadtteil Riem im Innern eines Gebäudes zwischen 2 und 3,5 MBit/s Downstream. Der Upstream liegt im Bereich zwischen 0,6 und 1,1 MBit/s. Damit kann man schon ordentlich surfen. Die vergleichsweise hohen Pingzeiten von mehr als 300 Millisekunden (DSL: weniger als 75 ms) machen sich jedoch in Form von kleinen Verzögerungen bemerkbar.
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