Nach knapp zwei Monaten im Amt hat der neue Deutschland-Chef von Hewlett-Packard, Volker Smid, zusätzliche Entlassungen angekündigt. Wie die Wirtschaftswoche unter Berufung auf dem Betriebsrat nahestehenden Quellen berichtet, müssen 556 HP-Angestellte gehen. Ursprünglich sollten nur halb so viele Arbeitsplätze abgebaut werden.
Insgesamt beschäftigt der Konzern 13.000 Mitarbeiter in Deutschland, 8500 bei HP und weitere 4200 beim übernommenen IT-Dienstleister EDS. Durch die Integration von EDS sollten ursprünglich 1400 Jobs wegfallen, davon 1150 bei EDS und 250 bei HP. Jetzt kommen bei HP 306 Stellen hinzu.
Unternehmenskreisen zufolge handelt es sich bei den zusätzlichen Entlassungen um Einzelmaßnahmen für die Verlagerung bestimmter administrativer Tätigkeiten in andere HP-Standorte in Osteuropa. Die Geschäftsführung verhandle bereits mit Arbeitnehmervertretern über eine Interessenausgleich für die Beschäftigten.
Außerdem sei noch zu klären, wie stark welche Standorte betroffen sein werden, heißt es. „Größere Niederlassungen mit einem höheren Anteil übergeordneter Verwaltungstätigkeiten dürfte es stärker treffen“, sagte ein Betriebsrat.
Mitte September hatte HP nach der EDS-Übernahme die Streichung von knapp 25.000 Stellen weltweit angekündigt. Damit will der Konzern jährlich 1,8 Milliarden Dollar einsparen.
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