Wer sich nicht für Details interessiert, braucht an dieser Stelle eigentlich gar nicht weiterzulesen. Denn Windows 7 ist mit der ersten und einzigen Beta von Anfang Januar eigentlich schon fertig. Beim angekündigten Release Candidate geht es nur noch um Kleinigkeiten – die bei genauerem Hinsehen aber doch ganz interessant sein können.
Zwar hat Microsoft die Vorabversion noch gar nicht vorgelegt – derzeit geht man von der ersten Aprilhälfte aus -, trotzdem aber schon jetzt eine Liste der sichtbaren Neuerungen veröffentlicht. Das hat auch einen Grund: Windows-7-Entwicklungsleiter Steven Sinofsky macht Tempo – manchen ein wenig zu viel. In den letzten Wochen sind in zahlreichen Foren Beschwerden aufgetaucht, Microsoft nehme Feedback nicht ernst. Es drängt sich der Eindruck auf, dass entscheidende Features schon längst in Stein gemeißelt sind und größere Änderungen nicht mehr stattfinden – egal wie das Feedback ausfällt.
Diesen Eindruck möchte Microsoft natürlich vermeiden: Im Engineering-7-Blog, offizielles Sprachrohr des Entwicklungsteams, versichert Steven Sinofsky höchstpersönlich in einem 26.000 Zeichen langen Eintrag, dass die Rückmeldungen ernst genommen werden. Um dies zu unterstreichen, hat Microsoft jetzt eine Liste mit Neuerungen gepostet, die in den Release Candidate implementiert werden sollen. ZDNet hat die wichtigsten zusammengestellt. Ein Test folgt bei Erscheinen des Release Candidate.
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