Dell hat im vierten Geschäftsquartal 2009 (bis 30. Januar) einen Gewinn von 351 Millionen Dollar oder 0,18 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vergleich zum letzten Vierteljahr des Fiskaljahres 2008 ist der Profit des Unternehmens um fast 48 Prozent eingebrochen. Analysten hatten mit einem Gewinn von 0,26 Dollar pro Aktie gerechnet.
Der Umsatz des Computerherstellers sank in diesem Zeitraum um 2,5 Milliarden Dollar auf 13,4 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem Rückgang von 16 Prozent. Als Ursache für das schlechtere Ergebnis nannte Dell die schwierige Wirtschaftslage und eine geringe Nachfrage durch Unternehmenskunden.
Dell-CFO Brian Gladden zufolge halten viele Kunden bereits seit letztem Sommer anstehende Investitionen zurück. Diese Entwicklung habe sich im Laufe des zweiten Halbjahres 2008 noch verstärkt. „Wir erwarten, dass die Nachfrageschwäche auch im laufenden Quartal anhält.“
Gladden verwies auch auf die Sparmaßnahmen seines Unternehmens, die sich alleine im vierten Quartal auf 363 Millionen Dollar beliefen. Bis 2011 will Dell seine Ausgaben um vier Milliarden Dollar senken. Dies soll durch Einsparungen in der Fertigung und der Beschaffung erreicht werden. Gladden schloss nicht aus, dass Dell weitere Arbeitsplätze abbauen wird.
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