Um die Übernahme durch Microsoft zu verhindern, hat Yahoo im vergangenen Jahr 79 Millionen Dollar ausgegeben. Das geht aus Unterlagen hervor, die der Internetkonzern am Freitag bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.
Ein Großteil der Summe ging als Honorar an externe Berater. Sie hatten Yahoo dabei geholfen, das Übernahmeangebot von Microsoft über 33 Dollar je Aktie zu bewerten und Alternativen für eine strategische Partnerschaft mit anderen Unternehmen zu finden.
Auch die Auseinandersetzung mit Investor Carl Icahn über die Neubesetzung des Yahoo-Verwaltungsrats hat das Unternehmen viel gekostet. Weitere Ausgaben entfielen auf externe Helfer für die Verhandlungen mit Google über ein Suchabkommen.
Microsoft hatte vor rund einem Jahr versucht, Yahoo für 33 Dollar je Aktie zu kaufen. Als sich die Yahoo-Führung weigerte, zu verkaufen, hatte Yahoo-Großaktionär Carl Icahn eigene Kandidaten für den Verwaltungsrat des Unternehmens nominiert. Die als Rettungsversuch für Yahoo gedachte Zusammenarbeit mit Google im Bereich Suchwerbung war schließlich an kartellrechtlichen Bedenken gescheitert.
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