Microsoft wird im Lauf dieser Woche mit internen Tests seiner neue Suchmaschine „Kumo“ beginnen. Satya Nadella, Chef der Suchsparte von Microsoft, hat seine Kollegen aufgefordert, sich an den Tests zu beteiligen. „Als Mitarbeiter gehört ihr zu den schärfsten Kritikern“, schreibt Nadella in seiner E-Mail.
Laut Microsoft bieten Suchmaschinen noch viel Raum für Verbesserungen. 40 Prozent aller Suchanfragen blieben immer noch unbeantwortet, und 46 Prozent aller Internet-Recherchen dauerten länger als 20 Minuten.
Microsoft werde in den nächsten Tagen im Rahmen der Tests alle internen Suchanfragen von Live.com auf Kumo.com umleiten. „Kumo ist der Codename, den wir für die internen Tests gewählt haben.“ Ersten Gerüchten zufolge sollte „Kumo“ der neue Produktname für Live Search werden. Kumo stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Wolke“ oder auch „Spinne“.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…