Psion Teklogix hat auf die Feststellungsklage Intels reagiert, der zufolge der Begriff „Netbook“ ein Gattungsbegriff sein soll. In einem beim zuständigen Bezirksgericht im US-Bundesstaat Delaware eingereichten Schriftsatz wirft Psion Intel vor, „wissentlich und boshaft“ zu handeln. Darüber hinaus soll sich der Chiphersteller unrechtmäßig am Bekanntheitsgrad und dem guten Ruf der Marke „Netbook“ bereichern.
Vorwürfe, wonach das Unternehmen die rechtlichen Auflagen für den Schutz der Marke „Netbook“ nicht mehr erfülle, hat Psion ebenfalls zurückgewiesen. Psion habe auch nach 2003 Netbooks verkauft. Als Beweis nennt das Unternehmen Umsätze mit der Psion-Marke „Netbook“ in Höhe von mehr als 4,3 Millionen Dollar zwischen 2005 und 2007. Auf seiner Webseite listet das Unternehmen sein Netbook Pro allerdings unter den eingestellten Produkten.
Neben Intel geht auch Dell rechtlich gegen Psions Markenrechte für den Begriff „Netbook“ vor. Der Computerhersteller hatte Ende Februar beim U.S. Patent and Trademark Office die Streichung der Marke beantragt. Psion hatte 2000 die Markte „Netbook“ für ein Mini-Notebook mit dem Betriebssystem EPOC registriert.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.