Vodafone zeigt auf der CeBIT zukünftige mobile 3GPP-Breitbandanwendungen über das LTE-System von Ericsson. Darunter sind Videokonferenzen in HD-Qualität mit dem Tandberg-Videoconferencing-System und Datenaustausch von Computertomografie-, Mammografie-, Röntgenbildern und anderen Patientendaten, wie er zwischen einer Praxis und spezialisierten Gesundheitszentren erfolgen könnte.
Beim Austausch von medizinischen Daten aus einer Praxissoftware heraus fallen oft große Datenmengen an. So kann eine Computertomografie bis zu 100 verschiedene Schichten eines Befundes erfassen. Bei einer Größe jeder einzelnen Aufnahme von 5 MByte kommt so eine sehr große Datenmenge zusammen. Vodafone will zeigen, dass sie sich mit LTE in Sekunden übertragen lassen. LTE kann theoretisch Bandbreiten bis zu 160 MBit/s im Downlink und bis zu 50 MBit/s im Uplink zur Verfügung stellen.
Die zur Präsentation verwendeten LTE-Handheld-Prototypen wurden speziell für die CeBIT entwickelt und kommen nicht auf den Markt. Die ersten LTE-Telefone dürften Anfang 2010 in den Handel kommen. Bis dahin sollen dann auch die ersten LTE-Netze aufgebaut sein – wenn auch nur in einzelnen Ballungsräumen.
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