Microsoft verhandelt derzeit mit Providern, um Windows-7-Netbooks im Paket mit anderer Hardware und Mobilfunkverträgen anzubieten. Das erklärte Neil Holloway, Vizepräsident für Geschäftsstrategien bei Microsoft, auf dem „Growth and Innovation Day“ in Brüssel.
Microsoft sehe Telekommunikationsanbieter als eigenen Vertriebskanal, so Holloway. Die Art, in der die britische Handelskette Carphone Warehouse den Verkauf von Mobiltelefonen, PCs und Laptops bündele, sei phänomenal. „Wir werden ähnliche Angebote entwickeln, die Windows 7 und Windows Live beinhalten.“
Holloway erwartet eine stabile Nachfrage nach Netbooks. Die Starter-Edition von Windows 7, die im Gegensatz zu Windows Vista Starter auch weltweit in den Handel kommen soll, will Microsoft auch an die Hardware von Netbooks anpassen.
Auch in Deutschland verkaufen immer mehr Anbieter Mobilfunkverträge zusammen mit Netbooks. So bietet T-Mobile derzeit Acers Aspire One A150X-3G bei Abschluss des Datentarifs „web’n’walk Connect L“ zum Preis von einem Euro an. In Kombination mit dem Tarif „Zuhause WebData“ verlangt Vodafone für Netbooks von Samsung und LG jeweils 49,90 Euro.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…