Auf den ersten Blick erscheint das Samsung NC20 mit weißer Gehäuseoberfläche nicht als Netbook, sondern eher als Vertreter der Subnotebook-Klasse. Dazu tragen neben dem eleganten Äußeren vor allem die Größe und das Gewicht bei. Mit einem 12,1-Zoll-Bildschirm und 1,5 Kilo ohne Netzteil ist das NC20 deutlich größer und schwerer als Standard-Netbooks mit 9- oder 10-Zoll-Displays.
Anders als diese glänzt es aber in Bereichen, die bisher zu den größten Nachteilen von Netbooks gehören. Dazu zählen vor allem mangelnde Performance und niedrige Displayauflösung. Anders als die meist mit Intel Atom betriebenen Geräte verwendet Samsung als Prozessor einen VIA Nano mit 1.3+GHz. Das + in der Bezeichnung deutet bereits darauf hin, dass die CPU mehr zu bieten hat, als die reine Spezifikation aussagt. Statt mit 1,3 GHz arbeitet der Nano im NC20 unter voller Belastung mit 1,5 GHz. VIA spendiert dem Chip, ähnlich wie Intel dem Nehalem, eine Technik, die in Abhängigkeit von thermischen Gegebenheiten den Takt des Prozessors automatisch erhöht. Das als Turbo-Boost bezeichnete Verfahren erlaubt einen maximalen Takt von 1,6 GHz. Im NC20 reicht die Kühlung allerdings nur für 1,5 GHz.
Da der Prozessor noch weitgehend unbekannt und Samsung der erste Hersteller ist, der den Nano für einen mobilen Rechner verwendet, geht der Testbericht etwas detaillierter als in einem Notebooktest üblich, auf die Performanceunterschiede zwischen Intel Atom und VIA Nano ein. Als Vergleich dient ein LG X110, das mit einem 1,6 GHz schnellen Intel Atom ausgestattet ist.
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