Wie der Nachrichtensender Bloomberg berichtet, hat Hitachi Displays eine Beteiligung an Preisabsprachen für LCD-Bildschirme eingeräumt. Laut dem US-Justizministerium hat sich das Unternehmen bereit erklärt, eine Geldstrafe von 31 Millionen Dollar zu zahlen.
Dem Bericht zufolge hatte Hitachi Displays zwischen 2001 und 2004 Preisabsprachen für LCD-Panels getroffen, die das Unternehmen an Dell geliefert hatte. Der japanische Elektronikkonzern will das Justizministerium nun bei seinen Ermittlungen unterstützen.
Hitachi ist bereits das vierte Unternehmen, das Preismanipulationen für LCD-Displays eingestanden hat. Im November hatte das Justizministerium eine Geldstrafe in Höhe von 585 Millionen Dollar gegen LG Display, Sharp und Chunghwa Picture Tubes verhängt. Darüber hinaus müssen mehrere Manager der drei Unternehmen mehrmonatige Haftstrafen in den USA verbüßen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.