Speicherspezialist OCZ hat mit dem „Neutrino“ sein erstes Netbook angekündigt. Käufer des 10-Zoll-Modells können zwischen verschiedenen Massenspeichern, RAM-Größen und Betriebssystemen wählen.
So steht eine 2,5-Zoll-Festplatte oder ein Solid State Drive mit jeweils 250 GByte Speicherkapazität zur Verfügung. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf maximal 2 GByte ausbauen, was doppelt so viel ist wie bei den meisten derzeit erhältlichen Netbooks. Als Betriebssystem kommt entweder Windows XP oder die Linux-Distribution Ubuntu zum Einsatz.
Herzstück des Neutrino ist Intels 1,6 GHz schneller Atom-Prozessor N270, der langsam von dem Nachfolgemodell N280 abgelöst wird. Auch beim Chipsatz setzt OCZ auf das alte 945GSE-Modell. Das 10,1-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst mit 1024 mal 600 Bildpunkten auf.
Als Besonderheit besitzt das OCZ-Gerät neben dem großen Arbeitsspeicher eine integrierte 1,3-Megapixel-Webcam mit Mikrofon und einen 4-in-1-Kartenleser. Die restliche Ausstattung entspricht mit Ethernet, WLAN (802.11b/g), zwei USB-2.0-Ports und VGA-Ausgang dem üblichen Netbook-Standard. Die Stromversorgung übernimmt ein herausnehmbarer 4-Zellen-Akku mit 2200 mAh.
Das Neutrino misst 26,3 mal 18,5 mal 2,7 Zentimeter und wiegt etwa 1,2 Kilogramm. Es soll in rund zwei Monaten auf den Markt kommen. Preise hat OCZ noch nicht genannt.
Käufer können Massenspeicher, Arbeitsspeicher und Betriebssystem des Neutrino konfigurieren (Bild: OCZ). |
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