Google hat unter dem Namen „Google Voice“ einen internetbasierten Telefonservice angekündigt, der auf dem 2007 übernommenen Unified-Messaging-Dienst GrandCentral basiert. Mit der Umbenennung führt das Unternehmen verschiedene Neuerungen ein, darunter auch eine Speech-to-Text-Technologie. Damit kann Google Voice Sprachnachrichten anzeigen und durchsuchbar machen.
Nutzer von Google Voice erhalten eine neue Rufnummer, mit der sie Anrufe nach selbst definierten Regeln auf beliebige Telefonnummern weiterleiten können. Der Dienst umfasst einen Anrufbeantworter und eine Funktion für Konferenzgespräche. Darüber hinaus kann Google Voice auch SMS-Nachrichten senden und empfangen sowie unerwünschte Anrufe blockieren.
Google Voice ist derzeit nur in den USA und für Nutzer von GrandCentral verfügbar. Die Nutzung kostet bis auf Auslandstelefonate nichts. Der Suchanbieter will den Dienst auch für neue Anwender öffnen. „Unser Ziel ist es, jedem Interessenten eine Rufnummer anzubieten“, erklärte Craig Walker, Chef von Google Voice. Es gebe zwar nur eine begrenzte Anzahl an Rufnummern, der Vorrat sei aber noch lange nicht erschöpft.
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