Opera hat eine serverseitige Optimierungs- und Kompressionstechnologie namens „Turbo“ vorgestellt. Das zugehörige Desktop-Modul liegt in einer Alpha-Version zusammen mit Opera 10 vor. Ähnlich wie der mobile Browser Opera Mini leitet Opera Turbo alle Anfragen über einen Proxy-Server, um etwa Bilder vor der Übertragung zu komprimieren.
Teilweise werden auch über Plug-ins dargestellte Inhalte wie Flash nicht sofort angezeigt, um Bandbreite zu sparen. Per Klick auf einen Platzhalter können die Inhalte jedoch nachgeladen werden. Der Turbo-Modus hat keinen Einfluss auf das Layout und die Texte einer Website.
Um die Privatsphäre der Anwender zu schützen, komprimiert das Modul nur unverschlüsselten Datenverkehr. SSL-verschlüsselte Websites müssen auch bei eingeschaltetem Turbo vollständig heruntergeladen werden. Darüber hinaus sammelt Opera nach eigenen Angaben statistische Daten über die Nutzung des Turbo, die nicht zurückverfolgt werden können.
Opera 10 Alpha mit Opera Turbo steht für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit. Die Vorabversion bietet das Unternehmen allerdings nur in englischer Sprache an.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…