Esker bietet seine Lösung zur automatisierten Rechnungsbearbeitung nun auch als „Software-as-a-Service“ (SaaS) an. Abgerechnet wird der Dienst über eine Gebühr pro verarbeiteter Rechnung.
Im Rahmen des Dienstes scannen Kunden ihre Rechnungen und schicken sie über das Internet zu Esker. Der Dienstleister extrahiert alle Daten mittels OCR. Die Daten stehen dann zur Prüfung in einer Weboberfläche zur Verfügung, auf die Sachbearbeiter über eine gesicherte Internetverbindung zugreifen. Möglich sind laut Anbieter etwa Datenprüfung und Freigabe-Workflow, das Hinzufügen von Buchungsinformationen sowie die Weiterleitung nach mehrstufigen Freigaberegeln, etwa zur Urlaubsvertretung oder zur maximalen Höhe des Betrags, der freigegeben werden darf.
Die Rechnungsdaten mit Buchungsinformationen stellt Esker für die Übernahme in Buchhaltungs- oder ERP-Systeme etwa als XML-, TXT- oder CSV-Datei zur Verfügung. Zudem übernimmt der Anbieter Indexierung und Archivierung der gescannten Rechnung, auch nach länderspezifischen Archivierungsvorschriften.
Nach Angaben des Anbieters zur Automatisierung von Dokumentenprozessen empfangen Unternehmen rund 80 Prozent ihrer Lieferantenrechnungen nach wie vor in Papierform. Vorteile der automatisierten Verarbeitung gegenüber der manuellen Erfassung und Bearbeitung seien kürzere Durchlaufzeiten, eine geringere Fehleranzahl sowie die automatische Überführung in ERP-Systeme.
Esker bietet das outgesourcte Verarbeiten von Faxen oder den Postversand bereits seit längerem an. Im Laufe dieses Jahres soll außerdem auch noch ein Service zur automatisierten Verarbeitung von Aufträgen angeboten werden. 2008 erzielte der Softwareanbieter 26 Prozent seines Umsatzes mit SaaS-Angeboten und betreute nach eigenen Angaben 25.000 Nutzer aus unterschiedlichen Unternehmen.
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