Die Einrichtung des L7590 verläuft im Test nicht gerade problemlos. Während des – mit 20 Minuten recht langen – Installationsvorgangs bringt die Software den PC zum Abstürzen. Nach einem Neustart ist der L7590 dann aber schließlich betriebsbereit.
HP gibt an, dass der L7590 beim Drucken in Entwurfsqualität (Schwarzweiß) 35 Seiten in der Minute und in normaler Qualität (Schwarzweiß) 12 Seiten in der Minute schafft. Klappt das auch in der Praxis?
Bei einem fünfseitigen Dokument kommt die erste Seite nach 13 Sekunden heraus, und nach 32 Sekunden ist der gesamte Druckauftrag abgeschlossen. Nach der ersten Seite benötigt der Drucker durchschnittlich vier Sekunden pro Seite. Umgerechnet auf die Leistung pro Minute des L7590 ergibt das 11 beziehungsweise 12 Seiten.
Auch beim Scannen und Kopieren kann der L7590 mit guten Geschwindigkeiten überzeugen und schafft es in durchschnittlich 20 Sekunden, ein Dokument zu scannen und auszudrucken. Die Kopien sind gut, wirken jedoch ein wenig körnig, so dass die meisten Büros ihr Kopiergerät wohl kaum von heute auf morgen abschaffen werden.
Die automatische Duplex-Funktion ist sicherlich ein nützliches Extra, auch wenn man dafür etwas Geduld aufbringen muss. Für einen zweiseitigen Ausdruck benötigt das Gerät insgesamt 37 Sekunden – einschließlich der Wartezeit, bis die Tinte so weit getrocknet ist, um das Dokument für den Druck der zweiten Seite wieder einzuziehen. Zudem verursacht das Gerät beim Drucken einen ziemlichen Lärm, mit den typischen Rumpelgeräuschen, wie man sie von Tintenstrahldruckern kennt.
Die Qualität von reinem Textdruck ist nicht sonderlich beeindruckend. Je nach Schriftart und Schriftgröße präsentieren sich die Dokumente zwar teilweise scharf und deutlich, aber serifenlose Schriften wirken häufig verwischt. Die Qualität der Testausdrucke schwankt insgesamt enorm. Auch die Qualität von Fotodrucken ist nicht überwältigend.
Laut HP reichen Tintenpatronen mit hoher Kapazität beim L7590 für 2450 Seiten (Schwarz) beziehungsweise 1540 Seiten (Farbe). Eine Schwarzpatrone kostet im Schnitt 29,95 Euro, für die vier Farbpatronen fallen jeweils 21,95 Euro an.
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