Intel hat gegenüber AMD die Aufkündigung des 2001 abgeschlossenen gegenseitigen Lizenzabkommens angekündigt. Dies geht aus einer Mitteilung hervor, die AMD in der vergangenen Woche bei der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht hat.
Demnach stellt die Auslagerung der AMD-Chipfertigung in ein eigenständiges Unternehmen einen erheblichen Verstoß gegen die zwischen den beiden Chipherstellern bestehende Vereinbarung dar. Intel hat AMD eine Frist von 60 Tagen eingeräumt, um die vorgebrachten Kritikpunkte zu beseitigen.
„AMD ist fest davon überzeugt, das es nicht gegen die Bedingungen des Lizenzabkommens verstoßen hat“, heißt es in der Mitteilung. Auch habe Intel nicht das Recht, die Vereinbarung zu beenden. AMD hat nun nach eigenen Angaben das in dem Abkommen zur Klärung von Streitfällen vorgeschriebene Schlichterverfahren eingeleitet.
Seine ersten Bedenken gegenüber dem Joint Venture Globalfoundries hatte Intel bereits kurz nach Bekanntwerden der Aufspaltung geäußert. Das bisher nur in Teilen veröffentlichte Lizenzabkommen zwischen AMD und Intel sieht vor, dass AMD mindestens 20 Prozent seiner Chips in eigenen Betrieben fertigen muss. AMD hält jedoch nur 34,2 Prozent der Anteile und 50 Prozent der Stimmrechte an Globalfoundries.
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