Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Insiderkreise berichtet, führen IBM und Sun Fusionsgespräche, die noch diese Woche zum Abschluss kommen könnten. In diesem Fall soll IBM mindestens 6,5 Milliarden Dollar in bar für Sun bezahlen. Das wäre das Doppelte des aktuellen Börsenwerts.
Das Wall Street Journal weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass die zitierten Insider auch ein Scheitern der Verhandlungen nicht ausschließen. Die Unternehmen wollten zu den Mutmaßungen keine Stellungnahme abgeben.
IBM und Sun hätten viele gemeinsame Interessen, so das Blatt. Dazu zählten die Ausrichtung auf Geschäftskunden, die Antipathie gegen Microsofts Windows-Software sowie die Tatsache, dass ihre Produktlinien weniger stark auf die Intel-Prozessortechnologie ausgerichtet seien als die der Mitbewerber.
Wie das Wall Street Journal weiter berichtet, hat Sun in den vergangenen Monaten mehrere große Technologiefirmen auf eine Übernahme angesprochen. Hewlett-Packard hätte dankend abgelehnt, Dell habe sich zu den Gerüchten nicht äußern wollen.
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