Ericsson will sich offenbar aus dem gemeinsamen Handygeschäft mit Sony zurückziehen. Nach Informationen des Manager-Magazin führt der schwedische Telekommunikationsausrüster mit dem japanischen Partner bereits Gespräche über seinen Rückzug aus dem Joint Venture.
Sony habe bereits Interesse bekundet, das Gemeinschaftsunternehmen Sony Ericsson komplett zu übernehmen, berichtet das Magazin unter Berufung auf mehrere mit der Situation vertraute Personen. Allerdings gestalte sich Ericssons Ausstieg mühsam, da Sony nach dem jüngsten Gewinneinbruch nicht über ausreichend finanzielle Mittel verfüge, um den Partner auszuzahlen.
Um das Geschäft dennoch finanzieren zu können, würden bereits Verhandlungen mit Banken geführt, heißt es in dem Bericht. Ericsson selbst wollte sich zu den Spekulationen nicht äußern.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…